Tabuthema Menstruationskappe
… und warum ich gegen das gesellschaftliche Tabu rebelliere und mich dafür entschieden habe
Über Menstruation spricht man in unserer Gesellschaft nur hinter vorgehaltener Hand, Männer ignorieren die Periode sogar manchmal gekonnt und selbst einige Frauen setzen sich ungern mit ihrem Körper auseinander.
Tabuthema Erdbeerwoche, Tage, roter Indianer … haben wir noch mehr umschreibende Wörter in petto?
Wie real die Abneigung gegen die weibliche Menstruation ist, habe ich erst wieder bemerkt, als ich mir für euch vorgenommen habe, der Menstruationskappe noch eine zweite Chance zu geben. „Igitt, lass mich damit in Ruhe“ und „widerlich“ waren nur zwei der wenigen Kommentare, die mir um die Ohren geflogen sind. Das Lustige daran ist ja: egal, wie sehr das Thema totgeschwiegen wird, es ist eben doch allgegenwärtig. Man wird die Menstruation nicht einfach los oder kann sie abschütteln.
Manchmal frage ich mich wirklich, woher die Wand kommt, die Menschen bei diesem Thema nach oben ziehen. Warum vor allem Tampons, Binden & Co so ein „rotes Tuch“ sind. Liegt es an der Erziehung? Denn mein Körper und das was mit ihm passiert, war mir als Kind einer Krankenschwester nie suspekt. Das mag auch der Grund sein, wieso ich den Menstruationszyklus oder Sex nie als Tabuthema gesehen habe. Leider bin ich damit recht häufig angeeckt und habe komische Blicke kassiert. Meistens schlägt mir ein, „Sarina, das hast du jetzt nicht gesagt, oder?“, entgegen. Inklusive schockierter Gesichtszüge. Und schwupps, gelte ich wieder als Over-Sharer. Wieso eigentlich? Ich weiß, dass nicht jeder offen ist, was diese Themen, und vor allem den eigenen Körper, betrifft. Aber sollte nicht zumindest die weibliche Menstruation etwas sein, das man nicht totschweigen muss? Stattdessen wird die Periode als schmutzig angesehen und mit Dutzenden beschönigenden Begriffen umschrieben. Sogar Frauen rümpfen die Nase, wenn es um etwas derart Natürliches geht. Einige, die ich kenne, verwenden nicht einmal Tampons, weil sie es als eklig empfinden, mit dem eigenen Blut in Berührung zu kommen. Wie mag es sich für die Personen dann erst anfühlen, eine Menstruationskappe vor die Nase gehalten zu bekommen? Dabei bringen gerade diese kleinen Tassen so einige Vorteile mit sich.
Eine Menstruationskappe beschert euch auf Dauer nicht nur einen volleren Geldbeutel, sondern auch eine bessere Gesundheit – vom Umweltaspekt einmal abgesehen.
Recherchiert man erst einmal online, was man sich jeden Monat mit Tampons mehrmals am Tag in die Scheide einführt, wird einem ganz anders. Denn über die Schleimhaut der Scheide gelangen Schadstoffe viel schneller über die Lymphgefäße direkt in den Blutkreislauf. Sowohl bei Binden als auch bei Tampons sollte deshalb auf Bio-Varianten oder eben eine Menstruationstasse/-kappe zurückgegriffen werden. Der eigenen Gesundheit zuliebe.
Gute Gründe, noch heute auf eine Menstruationskappe umzusteigen:
Neben Dioxin wurde bereits Furan in Tampons nachgewiesen – beide Stoffe gelten als krebserregend und entstehen während des Bleichungsprozesses mit Chlor.
Krebserregendes Glyphosat findet über mit Pestiziden behandelte Baumwolle den Weg in unseren Körper und somit auch in unsere Blutbahn.
Binden und Slipeinlagen können krebserregendes Formaldehyd enthalten.
Hersteller sind nicht dazu verpflichtet Inhaltsstoffe von Tampons, Binden und Slipeinlagen anzugeben. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte deshalb zu Bio-Herstellern greifen – und das kann durchaus teuer werden.
Kunststofffasern in Tampons werden mit dem Toxischen Schocksyndrom (TSS) in Zusammenhang gebracht, einer bakteriellen Infektion, die zum Tod führen kann.
Da Menstruationskappen bei guter Pflege über Jahre hinweg verwendet werden können, wird zudem einiges an Geld gespart und die Umwelt entlastet. Passt man Rabattaktionen ab, rechnen sich Menstruationskappen schon nach wenigen Monaten. Je nachdem für welche Marke man sich entscheidet, können die Kosten jedoch unterschiedlich ausfallen.
Um umzusteigen, muss man jedoch überhaupt erst einmal wissen, dass Menstruationskappen existieren. Ich selbst hatte bis vor ein oder zwei Jahren keine Ahnung. Dabei wurden die Tassen bereits 1937 erfunden und patentiert.
Warum mein Weg zum Menstruationskappen-Glück ein steiniger war
Nachdem ich zum ersten Mal von Menstruationskappen gehört habe, schwörte ich innerlich bereits Tampons ab. Die hatten mir nämlich monatelang Schmerzen bereitet, als meine Menstruation aufgrund von emotionalem Stress kaum noch vorhanden war. Gerade an den letzten Tagen sind Tampons ein Kampf gewesen. Der Umstieg war also recht schnell besiegelt, zumal ich nie ein besonders großer Fan des blauen Tampon-Fädchens war, dafür muss ich einfach zu häufig auf Toilette … oder wechselte nicht rechtzeitig genug und hatte dann den Salat. Ziemlich schnell ist dementsprechend eine Lunette in meinem virtuellen Einkaufwagen gelandet. Hier entscheidet aber jeder selbst und muss austesten, welcher Hersteller einen am meisten anspricht.
Auf die anfängliche Euphorie folgte jedoch schnell die Ernüchterung. Irgendwie hatte ich mir alles leichter vorgestellt. Das Einsetzen und Herausnehmen war schmerzhaft. Ich hatte den Dreh einfach nicht raus. Zweimal gab ich nach jeweils einem Tag auf und schrieb die Kappe bereits ab. Mir wurde nach einigen Stunden übel und ich fühlte mich benommen. Dass ich allergisch auf medizinisches Silikon reagiere, konnte ich mir aber auch nicht vorstellen. Trotzdem musste die Kappe in beiden Fällen wieder raus – der Sicherheit halber. Meine Menstruationstasse landete also erst einmal in der Schublade – bis ich auf der Vivaness Fachmesse mit Mari von Lunette ins Gespräch kam und sie mir auf Nachfragen erklärte, dass Menstruationskappen bei einigen Frauen die von mir genannten Symptome auslösen. Gerade, wenn die Kappe zu nah am Muttermund sitzt/ zu groß ist. BINGO! Ich kannte meinen Körper also wohl doch nicht gut genug, als ich mich für Modell 2 entschied.
Kaum hatte ich das kleinere Modell in Gebrauch, verschwand auch die unangenehme Übelkeit/ Benommenheit. Selbst die Schmerzen beim Einführen und Herausnehmen waren gänzlich verflogen. An Tag zwei spürte ich nicht einmal mehr, dass ich etwas in mir trage. Dennoch brauchte es brauchte ganze zwei Zyklen mit der kleineren Tasse, bis ich wusste, welche Falttechnik der Kappe die richtige für meinen Körperbau ist und wie ich die Kappe fehlerfrei einsetze. Übung macht hier wirklich den Meister, weshalb ich auch heute sagen kann: NIE WIEDER TAMPONS ODER BINDEN. BYE! Ich bin fertig mit den kleinen Biestern und würde sie nur noch in Ausnahmesituationen verwenden. Selbst für unterwegs habe ich mich mit Cup Wipes ausgestattet, um die Menstruationskappe nicht im Waschbecken von Freunden oder auf öffentlichen Toiletten reinigen zu müssen. Wobei Letzteres ehrlich gesagt selten vorkommt. Ich komme locker 12 – 16 h ohne Entleeren aus, wenn es sein muss.
Und das Beste: mein Bauch ist während der Periode endlich nicht mehr aufgebläht sondern flach und als ob nichts wäre. Die Winde verflüchtigen sich mit Menstruationstasse in wie von selbst. Thank God!
Zum Reinigen der Tasse verwende ich in meinen eigenen vier Wänden die vegane Feelbetter Flüssigseife, ebenfalls von Lunette. Absolutes Nachkaufprodukt, denn nach dem Auswaschen müffelt durch die Zitrus- und Eukalyptus-Öle wirklich nichts mehr. Die zusätzlichen 10 EUR investiere ich dafür gerne.
Was mich jetzt aber brennend interessiert: Habt ihr bereits Erfahrungen mit Mensturationskappen, die ihr mit unseren Lesern teilen würdet? Dann hinterlasst uns gerne ein Kommentar. Oder lest ihr vielleicht zum ersten Mal davon?
Menstruationskappen kaufen könnt ihr beispielsweise über: Hillanaturkosmetik, Najoba oder Douglas. Auch in diversen Online-Apotheken und in den Regalen bei DM wird man mittlerweile fündig.
Mehr Infos?
- Einen Überblick über die verschiedenen Anbieter von Menstruationstassen findet ihr bei Erbse von Blanc Et Noir.
- Einen Testbericht zu meiner favorisierten Marke Lunette findet ihr bei Daniela von Once Upon A Cream.
- Magi hat für euch die Vor- und Nachteile von Menstruationstassen zusammengefasst und vergleicht die Anbieter Lunette, Meluna und Mooncup.
- Liv berichtet in ihrem Beitrag über ihre positiven Erfahrungen mit Menstruationstassen und das damit verbundene neue Körpergefühl.
Ich finde es großartig, dass du über die Mensturationskappe berichtest. Einige andere Bloggerinnen haben das Thema ja auch schon angesprochen.
Ich möchte sie trotzdem nicht benutzen, weil ich es mir einfach als etwas unangenehm vorstelle. Das ist aber eine persönliche Sache und hat auch nichts mit Ekel oder ähnlichem zu tun.
Viele liebe Grüße
Hi Shaley,
schön von dir zu lesen. :)
Wie alles sind Menstruationstassen Präferenz, da hast du Recht. Man muss sich trauen, die Tassen zu verwenden, gerade da am Anfang auf jeden Fall etwas schief gehen wird und man eine Einspielzeit braucht. Man darf ehrlich gesagt auch nichts schönen. Es wird anfangs weh tun, wenn man nicht aufpasst und es wird auch mal etwas daneben gehen, wenn die Tasse falsch sitzt. Alles in allem finde ich sie aber Tausend Mal angenehmer als Tampons. Binden habe ich nie verwendet, weil sie mich stören.
Liebe Grüße,
Sarina
Sehr toller Artikel! Ich freue mich, dass du nach erfolgreicher Bachelorarbeit wieder zurück bist! Jetzt können wir den ganzen Sommer Content produzieren (für die, welche es lesen – wir haben bald Sommerpause) und im September mit allem drum und dran und verbesserter Page starten. Haaach, das wird toll! Happy!
Yaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaay.
Also, ich finde nicht, dass das ein Tabuthema ist, von der Tasse habe ich schon viel gelesen, nicht erst in diesem Jahr. Ich habe sie auch schon getestet, da meine Periode ab dem 2. Tag sehr schwach ist und ich mit Trockenheit zu kämpfen habe und dass die Stöpsel nicht gesund sind, weiß ja wohl jede(r). Ich hatte also große Hoffnungen. Aber leider hatte ich Wahnsinnige Schwierigkeiten, das Teil einzuführen und hab mich dann auch so ungeschickt angestellt, dass sie am Schluss irgendwie quer drin lag und ich sie tatsächlich nicht ohne fremde Hilfe wieder rausbekommen habe. Nach diesem Erlebnis hab ich’s dann gelassen und nehme wieder Tampons…Ich hoffe, dass sich das Thema bei mir sowieso in den nächsten Jahren erledigt…☺️
Hi Su,
danke für deinen Kommentar :).
Nicht das Thema Tasse, Tampon oder Binde anzusprechen ist das Problem, sondern in Verbindung mit der Periode darüber zu sprechen, gerade wenn es ins Detail geht. Unter besten Freundinnen spricht man natürlich hin und wieder darüber, nur trifft man im Freundes- und Bekanntenkreis vermehrt auf Unverständnis oder Zurückhaltung. Vielleicht ist es bei dir anders und das würde mich unheimlich freuen, da es ein gutes Zeichen ist. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass alle gleich zurück schrecken, wenn ich das Thema anspreche und sich leicht bedeckt halten.
Die ersten zwei Zyklen habe mich auch überfordert und unbeholfen gefühlt. Ich bekam sie nicht richtig raus, nicht richtig rein und habe mich einmal dabei sogar leicht verletzt. Es ist wirklich Übungssache und hängt auch mit einer ruhigen Hand und Geduld zusammen – gerade am Anfang. Bei mir geht es mittlerweile binnen Sekunden routiniert von statten. Modell 2 möchte ich aber auch erstmal nicht mehr verwenden, da es mir schier zu groß ist und beim Ausführen häufig weh tat.
Die Tasse quer drin liegen zu haben, stelle ich mir als Alptraum vor …
Liebste Grüße,
Sarina
Ich liebe Menstruationstassen! Habe vor vielen Jahren im Internet darüber gelesen und fand allein schon die Tatsache, dass einem unterwegs nie der Nachschub ausgeht sehr attraktiv.
Leider hat es bei mir auch nicht direkt geklappt. Mit meiner ersten Tasse habe ich mehrere Zyklen geübt, aber es wollte mir nicht so recht gelingen sie schmerzlos rauszuholen und dicht war sie auch nicht. Ein paar Jahre später wollte ich es nochmal wissen und habe es mit einem anderen Modell probiert. Voilà, viiiieel besser. Seitdem nie mehr was anderes!
Das stimmt :D, endlich sind nicht mehr die Tampons alle, wenn man sie so dringend braucht. Ich war auch immer eine der Personen, die den Kauf neuer verschwitzt hat und dann am Tag der Tage mit nur noch 3 oder 4 restlichen Tampons da stand. Ein Glück ist das vorbei. Und zur Not habe ich ja noch die größere Tasse, wenn die kleine mal nicht auffindbar sein sollte.
Hallo Sarina,
toll, dass du das Thema wieder ansprichst. Wird für mich noch zu selten angesprochen. Ich benutze seit diesem Jahr die Femme Essentials Menstruationstasse, die ich mir bei Amazon bestellt habe und möchte keine Tampons oder Binden mehr benutzen. Ich habe das Produkt auch auf meinem Blog und Pinkmelon.de reviewt.
Ich wünsche Dir einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Nancy :)
Hi Nancy,
yaaaaay, noch ein Fan mehr :). Femme Essentials kannte ich bisher noch gar nicht, da muss ich gleich mal Google fragen. Ich bin übrigens absolut bei dir: es sollte mehr darüber geredet werden.
LG, Sarina
Wie schön, hier auch von der Tasse zu lesen… Ich stieß vor ca. 5 Jahren im Netz auf die Menstruationstassen und fiel aus allen Wollen, dass es überhaupt eine Alternative zu Tampons und co. gibt ;-) Ich hab mir sofort eine bestellt (bei Meluna). Und wenn ich den Kommentaren hier so zuhöre, war ich wohl eine Ausnahme, denn bei mir funktionierte die Meluna sofort von Anfang an hervorragend. Keine Schmerzen, keine Probleme beim Einsetzen und Entfernen – es war einfach nur toll. Vor allem liebe ich es, dass ich tagsüber nicht mehr wechseln muss. Morgens und abends nach der Arbeit reicht bei meiner Blutungsstärke vollkommen aus. Das gibt mir dermaßen viel Freiheit!
Und nicht mehr das nervige Bändchen bei jedem Toilettengang! Keine Schmerzen mehr beim Tampon-rausziehen an den letzten, trockeneren Tagen! Und nicht mehr auslaufen an den ersten, stärkeren Tagen! Also ich LIEBE meine Menstruationstasse!
Tatsächlich missioniere ich seitdem fleißig (wenn auch leider völlig ohne Erfolg) in meinem Freundinnenkreis. Die meisten finden das eklig, dass das Blut in der Tasse gesammelt wird und dann ausgeschüttet werden muss. Ich persönlich finde ja das zuletzt meist vollgepinkelte, blutbefleckte Bändchen der Tampons viel ekliger. Außerdem schau ich mir das ja auch nicht stundenlang an. Rausnehmen, sofort umdrehen und abspülen. Find ich echt nicht schlimm. Und die Vorteile sind einfach unschlagbar, da kann kein noch so toller Tampon mithalten. Von mir also ein fettes PRO für Menstruationstassen!!! :-)
Das Bändchen ist für mich auch immer das Schlimmste gewesen, auch wenn ich es beim Toilettengang nach oben gehalten habe. Manchmal war es eben trotzdem feucht oder das Blut lief daran herab, wenn der Tampon zu voll war. Was daran jetzt toller sein soll, weiß ich auch nicht. Vor allem, da man den Tampon genauso entfernen, einrollen und entsorgen muss. Da kann man auch die Kappe auskippen und auswaschen.
Was ich interessant finde, ist, dass du die gleichen Erfahrungen wie ich machst. Die Leute finden es eklig und können es sich nicht vorstellen. Dabei macht das Verwenden von einer Menstruationstasse sogar Besuche in reinen Männerhaushalten viel leichter. Kein Müll im Bad = kein Problem mehr. :D
Ganz liebe Grüße,
Sarina
Ich höre davon zum ersten Mal. Aber finde es ne gute Alternative, da ich Tampons seid längerem euch nicht mehr so prickelnd finde. Denkt man nur mal dran was für Horrorstorys man auf Facebook lesen kann das Tampons von Frauen zu lange drinen gelassen wurden und danach nur noch ein Bein hatten da eins abgenommen werden musste wegen einer Infektion. *grusel*
Ich bin auch gerade beim zweiten Versuch…. Hatte erst den Diva Cup, der war aber zu lang und hat mich immer gepiekt, trotz abgeschnittenem Stiel. Jetzt habe ich mir den Sckoon gekauft, der ist besonders weich.
Ich bin erst beim dritten Testtag und kann nicht sagen, dass alles problemlos ist, aber seitdem ich ihn umgestülpt trage (also innen nach außen), klappt es ganz gut und ich bin guter Dinge.
Ich finde die Seite http://www.cuptime.de sehr hilfreich (auch von Mari), da vergleicht sie so ziemlich alles was es gibt.
Ich schwöre ebenfalls auf Menstruationstassen, genauso wie meine Schwester. Ich bin froh, dass ich sie hab weil ich sonst niemanden zum Austauschen hätte. Der Rest der Freunde, Familie können sich das nicht vorstellen eine zu benutzen. Obwohl man weniger bis keine Schmerzen mehr hat und man fast gar nicht mehr merkt wenn man seine Tage hat, da man die Tasse locker 12 Stunden „drin“ behalten kann. Beste Anschaffung seid langem! Erleichtert einem die Erdbeerwoche ungemein!