Die St. Leonhards Quellen – Das lebendige Wasser
An dieser Stelle würde jetzt normalerweise ein schöner Satz stehen, der das Thema des Artikels harmonisch einleitet. Doch anstatt schöner Worte zu finden, möchte ich gleich zu Beginn ganz schnörkellos, jedoch mit voller Begeisterung, eine Info mit euch teilen, die ich mich schon sooo oft habe sagen hören: „St. Leonhards – das ist die Wassermarke mit der Mondquelle! Da gibt es sogar eine Vollmondabfüllung im Sortiment!“ BÄM!
Und jetzt, nachdem ich mich sehr freue, genau diese Information als erstes mit euch geteilt zu haben, gehen wir doch mal ein paar Fragen nach, die man sich vermutlich viel zu selten rund um das Thema Wasser stellt.
Was ist eigentlich lebendiges Wasser?
Was könnten wir unserem Körper wichtigeres zufügen als Wasser? Es gilt nicht als Nahrung. Trotzdem kann der Mensch deutlich länger ohne Nahrung als ohne Wasser überleben, denn unsere Körper bestehen zu über 70% aus Wasser.
Wir nehmen täglich mehrere Liter Flüssigkeit zu uns, aber machen uns kaum Gedanken über diese Lebensnotwendigkeit. Häufig sind wir sehr kritischer was unsere Nahrung angeht. Doch die Fragen, die wir uns zu unseren Lebensmitteln stellen, sollten wir uns auch über das Wasser stellen, das wir täglich trinken. Wo kommt es her? Was ist drin? Wer füllt es ab? Werden die Menschen, die dafür sorgen, dass wir es genießen dürfen fair entlohnt?
Aus welchen Gründen wählen wir unser Wasser aus? Nach der Verpackung? Nach dem Geschmack? Gibt es überhaupt Unterschiede im Geschmack von Wasser? Auf jeden Fall! Gerade bei Wassern aus unterschiedlichen Quellen kann man deutliche Unterschiede schmecken, weil es unterschiedliche Mineralstoffe wie Natrium, Kalium, Magnesium oder Calcium enthält. Umso höher der Gehalt dieser ist, umso deutlicher schmeckt man sie. Zugleich können Wasser aufgrund einer besonders hohen Konzentration an Mineralstoffen und Spurenelementen als lindernd oder vorbeugend gelten – als Funktionswasser sozusagen.
Es ist zwar nicht die Nr.-1-Aufgabe von Wasser unserem Körper Mineralien zuzuführen (denn davon finden wir deutlich mehr in unserer Nahrung), jedoch sollte auf besonders reines, aufbereitetes oder gar destilliertes Wasser nach Möglichkeit verzichtet werden. Man könnte solches Wasser als totes Wasser bezeichnen, das nach Leben sucht. Wenn Wasser rein ist, dann hat es das Bestreben sich zu binden. Bevorzugte Bindungspartner sind Mineralien, wie Magnesium und Kalzium. Es entzieht sie also dem Körper anstatt sie zuzuführen.
Die Quellwässer von St. Leonhards hingegen sind lebendige Wässer. Sie sind naturbelassen und weitestgehend ursprünglich – aus den Quellen in die Flaschen. Mit allen Mineralien und Spurenelementen, welche die jeweilige Tiefenquelle bereit hält.
Bei St. Leonhards kauft man darüber hinaus nicht nur hochwertiges, ursprüngliches Wasser aus sechs verschiedenen Quellen, sondern auch ethisch einwandfreies Handeln. Umweltfreundliche Herstellung, der Einsatz von Ökostrom, faire Löhne, Wasser in Leichtglasflaschen mit Verschlüssen ohne PVC oder BPA.
Der Sensorik-Test von St. Leonhards: Probieren. Spüren. Entscheiden.
Wusstet ihr, dass es auch für Wasser Sommeliere gibt? Nicht nur bei Wein, Bier oder Whisky gibt es große Unterschiede im Geschmack. Der Hauptgrund für wohlschmeckendes Wasser ist seine natürliche, unveränderte Qualität (Artesischer Ursprung, Reinheit, hexagonale Clusterstruktur). Der Körper weiß, dass ein solches – ausgewogen mineralisiertes – Wasser gut für ihn ist und zeigt dies über ein positives Geschmackssignal. Aufgrund dessen kann Wasser höchst unterschiedlich munden. Besonders deutlich wird dies im direkten Vergleich. Daher haben Sarah, Nic und ich eine Wasserverkostung, den sog. Sensorik-Test, gemacht.
Bei solch einer Verkostung und dem persönlichen Geschmacksempfinden spielen viele Faktoren eine Rolle. Auch wie wir uns fühlen und wie es uns körperlich gerade geht. St. Leonhards bietet insgesamt neun Sorten aus sechs unterschiedlichen Quellen und wir haben sechs stille Wasser davon probiert. Dabei sollte man bei jedem Schluck bewusst auf Geschmack und Gefühl achten. Das Wasser, das „nach mehr“ schmeckt, sollte man fortan bevorzugt wählen. Es wird leicht fallen es mit Genuss zu trinken.
Die Theorie dahinter ist, dass unser Körper von allein weiß, was er gerade benötigt. Wenn wir aufmerksam darauf achten, kann der Geschmackssinn uns zu einem Wasser führen, dass zur individuellen Bedürfnislage passt. Natürlich kann sich diese über die Zeit ändern – somit auch unser Geschmacksempfinden. Man kann den Sonsorik-Test demnach regelmäßig wiederholen – spätestens dann, wenn sich die Leichtigkeit beim Trinken des eigentlichen Lieblingswassers nicht mehr einstellt.
Unsere persönliche Auswertung des Tests
Wer möchte kann sein Lieblingswasser auch mit den Analysen von St. Leonhards abgleichen. So haben wir es gemacht und ich fand die Ergebnisse unseres Tests in kleiner Runde ganz erstaunlich. Mit modernen Bioresonanz-Geräten werden die Wasser von St. Leonhards immer wieder gemessen und Auskunft über das Frequenzspektrum gegeben. Die Quellanalysen mit den Informationen zu den enthaltenen Mineralien sowie Auswertungen zur Energetik des jeweiligen Wasser finden sich auf der Website.
Für Sarah ist die Sonnenquelle das Wasser zu dem sie immer wieder gegriffen hat. Mit den Worten weich, warm und rund haben wir alle das Wasser beschrieben – so wie man auch die Sonne selbst beschreiben könnte. Laut St. Leonhards weist es besonders viele Frequenzen im Bereich des Herzens auf. Wie passend, denn Sarah beschreibt sich nach einer Trennung gerade selbst als tendenziell emotional und noch nicht wieder zu 100% bei sich.
Ganz anders schmeckt das Wasser der Mondquelle: härter, steiniger und kräftiger. Die Quelle wurde nach dem Himmelskörper benannt, da die Frequenzmessungen von St. Leonhards einen starken Bezug zu den Mondphasen gezeigt haben. Wie könnte ich anders, als genau von diesem Wasser enorm begeistert zu sein?
Aus der Mondquelle gibt es die normale Abfüllung (hellblau) und eine Abfüllung zum Vollmond (dunkelblau). Spannend finden wir, dass die Vollmondabfüllung noch intensiver, noch kräftiger schmeckt. Dem Flaschendeckel kann man sogar entnehmen an welchem Vollmondtag das Wasser der Quelle entnommen wurde. WOW!
Mein Favorit ist geschmacklich gerade ganz klar die reguläre Abfüllung der Mondquelle. Wir haben den Sensorik-Test nicht verdeckt gemacht. Ich kann also nicht mit endgültiger Sicherheit sagen, ob es an meiner Verbundenheit zum Mond liegt, dass mir besonders das Wasser mit diesem Namen so gut schmeckt. Allerdings passen auch hier die Auswertungen des Frequenzspektrum, da ich aufgrund von Stress (Nerven) gerade nicht so gut schlafe (Epiphyse). Und auch Nic ist gerade häufig einem Gefühlchaos von Stress und Aufregung im Spannungsfeld von Zuversicht und Unsicherheit ausgesetzt. Ihr liebstes Wasser? Die Vollmondabfüllung der Mondquelle.
Wir werden die Verkostung in einiger Zeit auf jeden Fall wiederholen. Dann verdeckt und wir sind schon gespannt darauf.
Eine weitere schöne Erkenntnis: neben den spannenden Ergebnis beschert der Sensorik-Test Momente der Achtsamkeit, Selbstwahrnehmung und somit der Entschleunigung. Zugleich können wir uns mit dem wichtigsten LEBENSmittel überhaupt auseinandersetzen und uns die richtigen Fragen rund ums Thema Wasser stellen.
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